Dezember 2019 - das erste Mal
Das erste Mal ...
... einen Arbeitsvertrag als Rettungssanitäter
Da liegt er nun vor mir mein Arbeitsvertrag. Ich bin nun verpflichtet meinen Dienst zu leisten. Freue mich darauf, bin mir aber auch der Verantwortung bewusst. Mit nun beinahe 100 Einsätzen habe ich Einblick in diesen herausfordernden Beruf erhalten. Ich denke ich kann mit den Prüfungen, welche der Beruf stellt umgehen. Dennoch bin ich neugierig, wie sich über die Zeit mein Nervenkostüm entwickeln wird.
... als Fahrer mit Blaulicht unterwegs
Nun bin ich nicht mehr der Praktikant welcher hinten sitzt und sich fahren lässt. Ich stehe nun in der Verantwortung des Team und die Patienten sicher aber so schnell als möglich zu transportieren. Meine erste Fahrt mit Sondersignal mitten in der Nacht, auf verregneten Strassen. Es ist kein ungefährlicher Job.
... zu zweit unterwegs
Nun bin ich ein vollwertiges Teammitglied. Ich kann mich nicht mehr hinter meiner Praktikantenrolle verstecken. Es ist eine grosse Aufgabe, aber auch ein befriedigendes Gefühl seinen Anteil leisten zu dürfen.
... Schichtdienst in der Nacht
Daran muss ich mich noch gewöhnen. Wieviel Schlaf benötige ich am nächsten Tag? Wie schaffe ich es während des Dienstes schnell abschalten zu können, und wie wird mein Körper diese neue Belastung aufnehmen?
... eine Schicht ohne Einsatz
Auch dies gibt es. Du hast eine 12 Stunden Schicht und keiner ruft dich. Ein seltener Fall, aber der Tag wird dann schon lange. Dank meinen mobilen Büro kommt in der Leerzeit meine hautsächliche Beschäftigung genügend Aufmerksamkeit. Verrückt, du sitzt da mit dem Gedanken: "Es könnte nun schon etwas passieren!", obwohl du happy sein solltest das es allen in deinem Einsatzgebiet offensichtlich gut geht.
... einen Patienten verloren
Bislang haben wir dem Tod immer ein Schnippchen geschlagen. Das erste Mal in meiner noch kurzen Karriere ist dies nicht gelungen. Ich durfte oder musste die Augen einer Patientin schliessen. Es war ein Privileg und Ehre dies für sie zu tun.
... einen Arbeitsvertrag als Rettungssanitäter
Da liegt er nun vor mir mein Arbeitsvertrag. Ich bin nun verpflichtet meinen Dienst zu leisten. Freue mich darauf, bin mir aber auch der Verantwortung bewusst. Mit nun beinahe 100 Einsätzen habe ich Einblick in diesen herausfordernden Beruf erhalten. Ich denke ich kann mit den Prüfungen, welche der Beruf stellt umgehen. Dennoch bin ich neugierig, wie sich über die Zeit mein Nervenkostüm entwickeln wird.
... als Fahrer mit Blaulicht unterwegs
Nun bin ich nicht mehr der Praktikant welcher hinten sitzt und sich fahren lässt. Ich stehe nun in der Verantwortung des Team und die Patienten sicher aber so schnell als möglich zu transportieren. Meine erste Fahrt mit Sondersignal mitten in der Nacht, auf verregneten Strassen. Es ist kein ungefährlicher Job.
... zu zweit unterwegs
Nun bin ich ein vollwertiges Teammitglied. Ich kann mich nicht mehr hinter meiner Praktikantenrolle verstecken. Es ist eine grosse Aufgabe, aber auch ein befriedigendes Gefühl seinen Anteil leisten zu dürfen.
... Schichtdienst in der Nacht
Daran muss ich mich noch gewöhnen. Wieviel Schlaf benötige ich am nächsten Tag? Wie schaffe ich es während des Dienstes schnell abschalten zu können, und wie wird mein Körper diese neue Belastung aufnehmen?
... eine Schicht ohne Einsatz
Auch dies gibt es. Du hast eine 12 Stunden Schicht und keiner ruft dich. Ein seltener Fall, aber der Tag wird dann schon lange. Dank meinen mobilen Büro kommt in der Leerzeit meine hautsächliche Beschäftigung genügend Aufmerksamkeit. Verrückt, du sitzt da mit dem Gedanken: "Es könnte nun schon etwas passieren!", obwohl du happy sein solltest das es allen in deinem Einsatzgebiet offensichtlich gut geht.
... einen Patienten verloren
Bislang haben wir dem Tod immer ein Schnippchen geschlagen. Das erste Mal in meiner noch kurzen Karriere ist dies nicht gelungen. Ich durfte oder musste die Augen einer Patientin schliessen. Es war ein Privileg und Ehre dies für sie zu tun.